UNESCO-Projektwoche 2020: "DemokratICH"

Projekt Nr. 19: Karneval

In diesem Projekt, welches von Herrn Neumann und Herrn Simanovsky betreut wurde, wurden verschiedene Gegenstände für die Karneval-After-Show-Party angefertigt. Unter anderem kleine Deko-Häuser und Anhänger. Die bunten Deko-Häuser, welche aus dünnen Styroporwänden gebastelt wurden, dienen als Dekoration und werden im Hintergrund des Veranstaltungsraums zur Verschönerung der Umgebung stehen. Des Weiteren wurde in einer angenehmen Arbeitsumgebung gearbeitet, wo alle Schüler der Sekundarstufe 1 freundlicherweise jeden Tag mit Berlinern und Kakao versorgt wurden. Außerdem wurden Anhänger mit Abbildungen von Engeln für diejenigen, welche am Karnevalszug teilnehmen angefertigt.

Sinan (Q1)

Projekt Nr. 10: Vergleich Deutschlands mit anderen Ländern

Während der Projektwoche gab es sehr interessante und für die Zukunft hilfreiche Projekte. Zu diesen Projekten gehört unter anderem das Projekt 10 „Vergleich Deutschlands mit anderen Ländern“(5-Q2), welches von Frau Hazin und Frau Heinemann-Discher geleitet wurde. Die Schülerinnen und Schüler möchten mehr über andere Länder und den Alltag der Bürger dort erfahren. Die Idee der Lehrerinnen war, den Schülern zu vermitteln, dass unser demokratisches Leben in Deutschland nicht selbstverständlich ist. Sie sollen lernen, die Demokratie hierzulande wertzuschätzen und gleichzeitig Verständnis gegenüber Menschen entwickeln, deren Meinungsfreiheit aufgrund der politischen Bedingungen in ihrem Land eingeschränkt ist.

Der Eindruck der Lehrerinnen war, dass die Schüler schon gut informiert waren und mit großem Interesse in das Projekt eingestiegen sind. Die Schülerinnen und Schüler arbeiteten sehr kreativ und produktiv. So wurden in kurzer Zeit interessante Erklär-Videos über die politische Situation in Nord-und Südkorea gedreht, Boxen über das Leben in China und in der Türkei gebastelt, ein Comic über den Iran gestaltet, eine Geschichte über eine geflüchtete Familie aus Syrien geschrieben und ein Radiobeitrag über Syrien erstellt. Eine Gruppe produzierte zudem ein Video, in welchem die Schüler eine Situation nachspielen und den Begriff „Demokratie“ erklären.
Man kann davon ausgehen,dass jeder in der Gruppe etwas Wissenswertes über das Thema „Demokratie“ erfahren hat.

Edagül (EF)

Projekt 12: Chat der Welten – die demokratische Schule in Deutschland und Westafrika

Das Projekt 12 ,,Chat der Welten – die demokratische Schule in Deutschland und Westafrika“ wurde von Herrn Kunckemöller und Frau Hadiatu geleitet. In dem Projekt arbeiteten die Schüler/in darauf hin mit Schülern/innen aus Afrika ein Videochat zu machen. Als Vorbereitung daraufhin überlegten sie sich Fragen, die sie interessierten und die sie den Afrikanischen Schülern/innen stellen wollten. Außerdem beschäftigten sie sich ausgiebig mit dem Thema Demokratie im allgemeinen und wo uns Demokratie im Alltag begegnet. Die Schüler berichteten über ihre bereits erlangten Erfahrungen in diesem Themenbereich. Meiner Meinung nach war es gut, dass die Gruppe in zwei altersgerechte Gruppen unterteilt wurde, da es den jüngeren Schülern/rinnen noch schwerer fiel, ihre Englischkenntnisse anzuwenden. Durch diese Aufteilung war die Atmosphäre entspannter und es entwickelte sich ein produktives Lernklima.

Aylin (EF)

Projekt 15: Zerstört das Netz die Demokratie? - Internetabhängigkeit als Gefahr

Das Projekt 15 (,,Zerstört das Netz die Demokratie? - Internetabhängigkeit als Gefahr“) wurde von Herrn Seyfarth und Herrn Schmitt geleitet und soll auch jüngere Schüler/innen über Suchtverhalten aufklären. Hierbei ging es um die Gefahren von Internetsucht und den richtigen Umgang mit Medien. Mein erster Eindruck war sehr positiv. Die noch recht jungen Schüler/innen waren aufgeschlossen und berichteten von einer konzentrierten Atmosphäre. Die Schüler sollen jedoch nicht nur sensibilisiert werden mit Blick auf den Umgang mit dem Internet, sondern auch für Fragen der Demokratie im Allgemeinen, um im Politik- und Geschichts-Unterricht besser mitarbeiten zu können.

Nachdem am Montag zunächst über das Internet als Droge geredet wurde, wurde den Schüler/innen die Aufgabe gestellt, einzelne Medien nach ihrem jeweiligen Suchtfaktor zu ordnen. Daraufhin wurden in Gruppengesprächen am Dienstag die Reize, Gefahren und Gründe der Sucht erörtert. Dabei fiel auf, dass die Schüler/innen viel Vorwissen und Interesse mitbrachten. Am Mittwoch kam der Vater eines Schülers, um über die Beeinflussung der öffentlichen Meinung auf Facebook zu berichten. Am Donnerstag wurde dann das SKM (Sozialdienst katholischer Männer) besucht, um mehr über den Bereich ,,Jugend und Sucht“ zu erfahren. Ich finde, dass das Projekt nicht nur spannend und informativ ist, sondern auch wichtig für eine Generation, in der fast jeder Zugang zum Internet hat.

Jelena (EF)

Projekt 19: Facebook und die Demokratie / Die Grenzen der Meinungsfreiheit

Das Projekt 19 "Facebook und die Demokratie / Die Grenzen der Meinungsfreiheit" befasst sich unter der Leitung von Herrn Hillebrand und Frau Hanrath in vier Untergruppen mit folgenden Themen: Moralische Fragen im Zusammenhang mit anonymer „hate speech“, Meinungsfreiheit, Manipulation und Eigentum sowie Artikel 13, stets mit Bezug auf soziale Medien wie Facebook. Diese Themen haben in den letzten Jahren stark an Interesse gewonnen. Schüler der Stufen 9-12 recherchieren mit iPads und bereiten sich auf die anstehende Präsentation vor, in der sie über die Gefahren durch Datendiebstahl, hate speech und generell von Manipulation durch das Internet aufklären wollen.

Alexander (Q2)

Projekt 3: Action for future

Das Projekt 3 "Action for future" versucht, Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 8-12 die Möglichkeit zu bieten, aktiv etwas zu bewirken.
Unter der Leitung von Herr Arntz haben sich die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler in drei Teilgruppen aufgeteilt. Die Teilgruppen befassen sich mit den Überthemen „Tierwohl“, „Textilindustrie“ und „Feminismus“. In den Gruppen werden unter anderem Banner erstellt, Flashmobs organisiert und Petitionen ins Leben gerufen. Ein Flashmob in einer Filiale von „McDonalds“ soll beispielsweise auf Tierleid aufmerksam machen und eine Aktion in „Primark“ soll auf die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie hinweisen.

Die Teilgruppe „Feminismus“ hat zudem eine Petition für mehr Hygieneartikel in der Schule ins Leben gerufen, die sich gegebenenfalls zur Spendenaktion entwickelt. Die Ergebnisse des Projekts werden in Form von Plakaten und Videos festgehalten.

Simon (Q2)

Projekt 21: Generationen begegnen einander

Das Projekt 21 „Generationen begegnen einander“, welches für die Stufen 5-Q2 zur Auswahl stand, wurde von Frau Lipp, Frau Schwanitz und Frau Maier geleitet. Die Schüler waren nach eigenem Bekunden sehr neugierig auf das Projekt. Die Projektgruppe stieg mit grundlegenden Informationen zur Demokratie in die Woche ein. Sie sahen einen kurzen Film und gestalteten dann Plakate. Anfangs, so die Lehrerinnen, waren die Schüler noch schüchtern. Dies legte sich jedoch schon im Laufe des ersten Tages. Nach Auskunft der Lehrerinnen war das erklärte Ziel des Projektes, den Schülerinnen und Schüler einen besseren Einblick in demokratische Strukturen zu gewähren, um ihre Rechte in Deutschland besser kennen und wertschätzen zu können.

Am Mittwoch bekam das Projekt Besuch von Senioren und diese wurden im sogenannten „Generationen-Café" freundlich empfangen. Die Schülerinnen und Schüler stellten Fragen an die Senioren, etwa, wie das Leben früher in der Familie war, welche Rechte sie innerhalb der Familie hatten, ob sie in der Schule oder im Beruf offen ihre Meinung sagen konnten und welche Möglichkeiten sie in der Freizeit hatten. Nach diesen Interviews veranstalteten die Schülerinnen und Schüler Spiele mit den Senioren und unterhielten sich anschließend. Am darauffolgenden Tag dokumentierten die Schüler die Antworten der Senioren in Videos und gebastelten Boxen. Nach dieser lehrreichen Woche haben die Hanseaten gelernt, ihre Rechte und die Demokratie in Deutschland höher zu wertschätzen.

Edagül (EF)

Projekt : Energieversorgung klimaneutral, wie geht das?

Unter der Leitung von Herr Görtz, Dr. Brandenburg und Dr. Saher befassen sich Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7-9 mit der Frage "Energieversorgung klimaneutral, wie geht das?".
Zur Beantwortung dieser Frage wurden die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler innerhalb des Projekts 18 in Gruppen eingeteilt, die unterschiedliche Energieerzeugungsmethoden unter die Lupe nahmen.
Zu jeder dieser Methoden wurde eine Bilanz gezogen. Eine Gruppe arbeitete beispielsweise zum Thema „Solarenergie“ und maß Stromstärke und Spannung, die durch die Sonne zustande kommen. Andere wiederum arbeiteten an einem Sonnenkollektor, der Wasser erhitzen soll, einem Haus, welches durch Geothermie geheizt werden soll oder an einem Modellauto, was mithilfe einer Brennstoffzelle angetrieben werden soll. Ziel des Projekts ist es, den Schülern und den Besuchern nachhaltige Energieerzeugungsmethoden näher zu bringen. Auf selbstgestalteten Plakaten werden zudem Vor- und Nachteile abgewogen und die jeweils vorgestellte Methode wird erklärt.

Simon (Q2)

Projekt Nr.11: Flucht und Demokratie

In diesem Projekt, das von Frau Lenzenbach und Frau Rennoch geleitet wird, informierten sich die Schüler über die Themen „Fluchterfahrung“ und „Leben nach der Flucht“. Hierzu belegten sie auch einen Workshop des Kölner Flüchtlingsrates. Dieser betreut Flüchtlingen nach ihrer Ankunft. Außerdem haben die Schüler auch noch die Möglichkeit gehabt, den Mitarbeitern und Geschäftsführer von „cap Anamur“ Fragen zu ihrer Arbeit zu stellen. Das Thema, welches das Projekt „Flucht und Demokratie“ erörtert, ist wichtig und gehört zweifellos zu einer Projektwoche zur Demokratie.

Emilia (Jahrgangsstufe 9)

Projekt Nr.5: Jugend debattiert

In diesem Projekt, das von Herrn Höfer und Frau Hillebrand geleitet wurde, übten die Teilnehmer das Debattieren. Dazu schlugen die Schüler erst einmal Themen vor, die sie interessant fanden, um anschließend darüber eine Debatte zu führen. Hierbei handelte es sich um alles mögliche: beispielsweise darum, ob E-Scooter verboten werden sollen, bis hin zu der Frage, ob das Schulmaterial für alle kostenlos zur Verfügung gestellt werden soll. Um das Ganze noch ein wenig abzurunden, unternimmt die Gruppe am Donnerstag einen Besuch bei einer Stadtratssitzung. Ein Erlebnis, das man nicht jeden Tag hat.

Emilia (Jahrgangsstufe 9)

Projekt Nr.9: Parteien im Umbruch

In diesem Projekt, das von Herrn Heckmann betreut wurde, informierten sich die Schüler über die Entwicklung des bundesrepublikanischen Parteiensystems seit 1949, also über die klassischen Parteien, deren aktuelle Programme und ihre jeweilige Geschichte. Schwerpunkte waren die Umbrüche der vergangenen Jahre sein, vor allem die erheblichen Stimmverluste der Volksparteien. Hierzu erstellten die Schüler in verschiedenen Gruppen, jeweils zu einer Partei, ein Plakat. Danach erörterten sie folgende Aspekte: „Wie hat sich die Partei mit der Zeit gewandelt?“ und „Wo gab es einen Umbruch?“ Am Ende wurden die Plakate ausgestellt.

Emilia (Jahrgangsstufe 9)

Projekt Nr.2: Du hast die Wahl!

Hierbei handelte es sich um ein Planspiel, bei dem die Schüler verschiedenen Parteien zugeteilt wurden. Am ersten Tag mussten sie ein Wahlprogramm erstellen. Dieses sollte natürlich überzeugen, denn am Ende hatten alle Schüler des Hansa-Gymnasiums die Möglichkeit, die beste Partei zu Wählen. Zu einem Wahlkampf gehören natürlich auch Wahlplakate und Werbeflyer, die die Schüler in einer Medienwerkstatt selbst erstellt haben. Am Mittwoch fand außerdem eine Pressekonferenz statt. Dort gab es auch Wahlstände. Die Partei-Gruppen haben sich hier noch einmal richtig ins Zeug gelegt und zu überzeugen versucht, denn jede Partei hatte natürlich das Ziel, möglichst gut abzuschneiden. Am letzten Tag wurde das Ergebnis preisgegeben und durch eine Wahlparty gefeiert. Anschließend kam alle Projektteilnehmer noch einmal zusammen, um zu überlegen wo die Grenze zwischen Medienbildung und Meinungsmache liegt. Meiner Meinung nach war dies eines der besten Projekte 2020.

Emilia (Jahrgangsstufe 9)

Projekt 17: Wem gehört die Stadt

Das Projekt 17 "Wem gehört die Stadt" beschäftigt sich mit der Flächengerechtigkeit im urbanen Raum. Die Schülerinnen und Schüler aus den Stufen 7-Q2 besuchten verschiedene Straßen in Köln, welche sie sich selbst aussuchen konnten. Hierbei achteten sie auf die Aufteilung des Straßennetzes, also etwa die Frage, wie viel Platz ein Fußgänger im Vergleich zu einem Autofahrer hat. Am Ende des Projekts platzierte die Gruppe einen SUV auf dem Fußgängerweg, um dieses Missverhältnis zu veranschaulichen. Ziel des Projektes ist es, herauszufinden, ob es eine gerechte Verteilung auf den Straßen in Köln gibt und welche Verkehrsteilnehmer benachteiligt werden.

Sinan (Q1)

Projekt 6: Das Internet - Plattform des Hasses und Rettungsanker zugleich

In der Projektwoche gab es viele aufschlussreiche Projekte, darunter das Projekt 6 für die Jahrgangsstufen 8 bis EF, das von Frau Posselt und Frau Turner geleitet wurde. Die ersten drei Tage bekam das Projekt Besuch von einem Spezialisten, wobei Dokumentationen angeschaut wurden und im Internet recherchiert wurde. An den letzten Tagen wurden die Schüler kreativ und entwarfen anhand der Informationen „Power Point Präsentationen“ und schrieben einen Artikel für unsere Schülerzeitung HAKO.

Edagül (EF)

Projekt 16: Kochen und backen mit Bio-Lebensmitteln

In diesem Projekt 16, geleitet von Frau Stein und Frau Donato, welches dieses Jahr in der Realschule am Rhein stattfand, wurden verschiedene Rezepte mit biologischen Lebensmitteln zubereitet. Am Montag wurden zum Einstieg, noch im Abendgymnasium, Plakate zu verschiedenen Lebensmittelgruppen, aber auch Bio- und Fairtrade-Produkte, gebastelt. Diese wurden bis Donnerstag fertig gestellt und präsentiert. Ab Dienstag konnte dann gebacken und gekocht werden. Angefangen wurde am Dienstag mit Schoko- und Zitronenkuchen sowie mit Bruschetta und Pizzateig. Am Mittwoch konnten die Schüler zwischen verschiedenen Rezepten entscheiden. Einige kochten Gerichte wie Pasta und Bratkartoffeln, andere backten Brownies, Mürbeteig und Pizza mit dem am Vortag vorbereiteten Teig. Am Donnerstag lernten die Schüler/innen, wie man Nudelteig zubereitet, die Nudeln formt und anschließend kocht. Die Mutter einer ehemaligen Schülerin, Frau Donato, welche ehrenamtlich aushalf, berichtete von interessierten und gut vorbereiteten Teilnehmern. Die Schüler brachten viel Vorwissen mit und nach einem Gespräch mit einer Schülerin erfuhren wir, dass eines der Rezepte sogar schon Zuhause nachgemacht wurde. Das Projekt ist nicht nur wichtig, um den Umgang mit Bio-Lebensmitteln einzuüben, sondern auch, um ein Bewusstsein dafür zu schaffen und zu erfahren, was es mit Fairtrade und den verschiedenen Siegeln auf sich hat. Dieses Projekt konnte durch die Unterstützung eines Bio-Supermarktes in Form von Lebensmitteln stattfinden.

Jelena (EF)

Projekt 13: Demokratie im Alltag

Dieses Projekt beschäftigt sich mit der gelebten Demokratie, wie sie uns im Alltag begegnet, beispielsweise in der Schule, der Familie oder in der Freizeit. Außerdem erörtert das Projekt die Frage, wie demokratisch die Gesellschaft wirklich ist. Die Schülerinnen und Schüler aus den Stufen 5-9 bereiten Präsentationen zu diesen Bereichen in unterschiedlichsten Darstellungsformen vor. Beispielsweise verwenden sie dafür Podcasts, Videos, Flyer oder Comics.

Alperen (Q2)

Projekt 8: Ökologie - Vegetarisch oder Fleisch

Unter der Leitung von Herrn Mertens und Frau Lingen befassen sich die Schüler mit der so wichtigen Frage nach der richtigen Ernährung. Diese ist in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus des allgemeinen Interesses gerückt. Die Schülerinnen und Schüler der Stufen 7 bis 12 informieren sich hierbei unter anderem über gesundheitliche Aspekte der Ernährung, stellen Leuten in Supermärkten kritische Fragen zum Konsumverhalten und nehmen Fleischalternativen unter die Lupe. Das zentrale Ziel des Projekts besteht darin, Schlussfolgerungen auf die eigene Lebensweise zu ziehen und am Ende die gesammelten Informationen auf Plakaten und gegebenenfalls auch in Form von Rezepten festzuhalten.

Simon (Q2)