Berichte der rasenden Reporter und Informationen zum Präsentationstag

Die rasenden Reporter berichten hier aktuell von den einzelnen Projekten sowie aktuell die Abschlussberichte aus den Projektgruppen

Projekt 6.4 : „Liebe Deine Stadt“ - eine fotographische Liebeserklärung an Köln und seine Menschen

Wie es der Titel schon sagt war unser Projekt das Fotoprojekt, geleitet von Frau Lepperhoff. In unserem Projekt waren Schüler aus den unterschiedlisten Jahrgängen vertreten- von der 5. Klasse bis zur Q1. Wir waren sozusagen eine bunte Mischung.
Am Montag haben wir erstmal besprochen was unser Projekt mit der Projektwoche zu tun hat. Dafür sind wir auch noch mal die Themen der 5 UNESCO Säulen durchgegangen. Frau Lepperhof hat uns dann schon mal Ideen vorgeschlagen wie man diese Themen fotografisch umsetzten könnte.
Nach dem sich die Schüler in Gruppen mit höchstens 5 Schüler zusammen getan haben, wurden in diesen Gruppen fleißig Ideen für ein eigenes Unterthema gesammelt. Jede Gruppe sollte einen Schwerpunkt haben, um diesen dann bei der Ausstellung mit eigenen Fotos vorzustellen. Es kamen Themen wie “typisch kölsch” oder “die Brücken von Köln” zustande und viele weitere. Anschließend gab es eine kleine Einführung in das Thema Fotografie und Tipps von Frau Lepperhof. In den nächsten Tagen hieß es dann: fotografieren. In den Gruppen hielten wir uns in Köln auf und fotografierten. Am Ende des Tages sammelten wir uns gemeinsam noch mal in der Schule und zeigten schon mal Fotos oder besprachen die Pläne für den kommenden Tag. Am Donnerstag und Freitag wurde dann die Präsentation vorbereitet. Sowohl wir Teilnehmer, als auch die Schüler und Lehrer die unsere Ausstellung besichtigten fanden die Ergebnisse unseres Projekt toll. Letzteres zeigte sich auch durch einen Publikumspreis aus, dem wir am Ende der Projekt Präsentation bekamen. Durch unser Projekt hat man noch mal ein anderes Bild von Köln bekommen, da man manchmal durchs fotografieren auf nicht so offensichtliche Sachen geachtet hat und viele Sachen intensiver wahrgenommen hat. Im weiteren hat man auch viel übers fotografieren dazu gelernt. Alles in einem hat das Projekt sehr viel Spaß gemacht.
(Paulian Weiss, EF)

Projekt 4.1 – „Was bin ich/was ist ein Mensch wert?“

In der Unesco-Projektwoche des Hansa Gymnasiums wurde unter anderem das Projekt „Was bin ich/was ist ein Mensch wert“ von Philipp Schultes und Herrn von Laguna angeboten, welches sich auf die Unesco Säulen Eins (Menschenrechtsbildung und Demokratieerziehung) und Vier (Global Citizenship) bezieht. Florian Sigl (9a) berichtet.
Am zweiten Tag beschäftigten wir uns dann mit diversen Dilemma-Situationen, wie zum Beispiel mit dieser: Ein Zug fährt schnell auf fünf an den Gleisen festgeschnallten Personen zu und kann nicht mehr bremsen. Bevor er allerdings diese Personen erreicht, muss er unter einer Brücke herfahren, auf der ein Mann und du stehen. Da der Mann sehr dick ist, kann er, wenn er runter springt, den Zug stoppen, stirbt allerdings. Nun musst du entscheiden, ob die fünf Menschen sterben oder du den unbeteiligten dicken Mann von der Brücke schubst und „nur“ er stirbt.
Um Argumente zu diskutieren, nahm jeder von uns eine Rolle ein, die in diese Situation involviert war (wie zum Beispiel die des dicken Mannes) und vertrat diese in einer Diskussion. Als wir damit fertig waren, bereiteten wir Interview-Fragen für Leute vor, die sich gut in diesem Thema auskennen, denn am morgigen Tag sollten wir diese interviewen.
Am dritten Tag interviewten wir in Kleingruppen die Experten, wie zum Beispiel einen Juristen oder eine Pädagogin. Die Ansichten dieser Experten, sollten wir nämlich am Freitag in einer Podiumsdiskussion vertreten.
Am vierten Tag stellten wir uns gegenseitig die Ergebnisse des gestrigen Tages vor. Danach bereiteten wir die Präsentation für den nächsten Tag vor und versuchten die Jury, die die besten Projekte auszeichnen wollte, von unserem Projekt zu überzeugen, indem wir zwei Jurymitglieder von ihnen auf Tische in der Mitte des Raumes legten. Wir setzten uns dann in einem großen Kreis darum und stellten unangenehme Fragen wie zum Beispiel: Würdest du deine Familie verkaufen?
Als wir dann die Fragen gestellt hatten, fingen wir an über den Preis dieser Person zu verhandeln. Am Ende unterbrach der „Auktionär“ aber die „Auktion“, da man Menschen ja nicht kaufen kann.
Am Freitag stellten wir dann unser Projekt mit einer Podiumsdiskussion und derselben „Auktion“ wie am gestrigen Tag vor. Danach überprüfte Herr von Laguna dann unsere Euro Stücke mit einer UV-Taschenlampe, die er mit einem UV-Stift markiert hatte, bevor er uns sie gegeben hat. Bei den meisten war die Markierung noch gut zu sehen, bei zwei Personen allerdings nicht mehr. Sie hatten nicht gut auf den Euro aufgepasst. Als Highlight der Woche gewannen wir dann noch den Preis für unser Projekt in der Kategorie Unesco.

Berichte der unterschiedlichen Theaterprojekte

Die unterschiedlichen Theaterprojekte haben einen gemeinsamen Bericht ausgearbeitet, den Sie sich hier als Download durchlesen können:

Multikulturelle Musik

Feine Bögen streichen über Cello- und Geigensaiten, Finger zupfen an der Harfe, Klänge von Gitarren, einer Ukulele und einem Klavier sind zu hören. Stimmen erfüllen den Raum.
Nichts Ungewöhnliches in dem Projekt „Multikulturelles Musikmachen“. Geleitet wird das Projekt von Herrn Eles, einem Musiklehrer und Tom Daun. Dieser ist gelernter Harfenist und unterstützt die Teilnehmer auf diesem feinem Instrument. Unterstützt werden die beiden von Jakob, einem Bassisten und von Saher, der ein orientalisches Instrument spielt, das einer Gitarre ähnelt. Allerdings erzeugt es ganz andere Töne. Auch die Teilnehmer sind gemischt. Sie kommen aus vielen verschiedenen Ländern. Aus Deutschland, Syrien, dem Irak oder Indonesien. Ältere und jüngere, Jungen und Mädchen. Aber alle haben ein Ziel: ein Konzert am Freitag in der Aula, vor der ganzen Schule. Gespielt sollen Lieder aus unterschiedlichen Kulturen.
Der Tag beginnt mit Gesangs- und Rhythmusübungen. Hierbei begrüßen sich die Teilnehmer in unterschiedlichen Sprachen. Englisch, Französisch, Spanisch, Türkisch und Latein. Danach trennt sich die Gruppe in Instrumentalisten und Sänger. So werden die Lieder erst nur mit Instrumenten bzw. Gesang geübt und später zusammen musiziert. Dienstagmittag stehen schon zwei Lieder: Ein türkisches und eines auf Englisch.
Am Dienstag um 12 Uhr wartet dann eine besondere Überraschung auf die Teilnehmer. Ein irakischer Musiker kommt, um etwas auf seiner arabischen Geige zu spielen und über das besondere Instrument zu erzählen. Am Ende spielen alle zusammen noch ein Lied.
Bis Freitag sind vier Lieder vorbereitet. Außerdem hat das Projekt die Ehre, das Bühnenprogramm eröffnen zu dürfen. Kurze Zeit später gibt Tom das Zeichen zum Start. Englische, deutsche, türkische, portugiesische, afrikanische und italienische Musik verzaubert das Publikum, das lautstark applaudiert. Schließlich erhält die Gruppe noch den Preis für das pädagogisch wertvollste Projekt. Ein schönes Ende für die aufregende, erlebnisreiche und musikalische Projektwoche.

Esther Nathan, 7c, 3. März

Projekt 4.1 – „Was bin ich/was ist ein Mensch wert?“

In der Unesco-Projektwoche des Hansa Gymnasiums wurde unter anderem das Projekt „Was bin ich/was ist ein Mensch wert“ von Philipp Schultes und Herrn von Laguna angeboten, welches sich auf die Unesco Säulen Eins (Menschenrechtsbildung und Demokratieerziehung) und Vier (Global Citizenship) bezieht. Florian Sigl (9a) berichtet.

Am ersten Tag des Projektes bekommen wir einen Euro, der (unabhängig vom materiellen Wert) die Besonderheit unseres Lebens symbolisiert und den wir jemandem anvertrauen sollen, der dann bis zum Ende der Woche darauf aufpassen soll. Außerdem bekommen wir einen Zettel mit einer Schatztruhe darauf, wo wir die Woche über persönliche Eindrücke und Erfahrungen sammeln können, die wir gerne aus der Woche mitnehmen würden. Danach beschäftigen wir uns mit dem Geldwert eines Menschen, indem wir Ideen an der Tafel sammeln und in einem Tafelbild festhalten, die zum Geldwert eines Menschen beitragen könnten. Die gesammelten Ideen gingen von den Haaren eines Menschen über seine Organe bis zu seinem Erbe. Um weitere Informationen über dieses Thema zu sammeln, schauten wir uns die Dokumentation „Was bin ich wert?“ von Peter Scharf an, die verschiedene Wege für die Geldwertberechnung eines Menschen zeigte. Als Peter Scharf dann am Ende den Durchschnitt der Werte berechnete, und einen Wert von 2,4 Millionen Euro als Ergebnis dargestellt wurde, fragten wir uns, ob man den Geldwert eines Menschen überhaupt berechnen sollte.
Am zweiten Tag beschäftigten wir uns dann mit diversen Dilemma-Situationen, wie zum Beispiel mit dieser: Ein Zug fährt schnell auf fünf an den Gleisen festgeschnallten Personen zu und kann nicht mehr bremsen. Bevor er allerdings diese Personen erreicht, muss er unter einer Brücke herfahren, auf der ein Mann und du stehen. Da der Mann sehr dick ist, kann er, wenn er runter springt, den Zug stoppen, stirbt allerdings. Nun musst du entscheiden, ob die fünf Menschen sterben oder du den unbeteiligten dicken Mann von der Brücke schubst und „nur“ er stirbt.
Um Argumente zu diskutieren, nahm jeder von uns eine Rolle ein, die in diese Situation involviert war (wie zum Beispiel die des dicken Mannes) und vertrat diese in einer Diskussion. Als wir damit fertig waren, bereiteten wir Interview-Fragen für Leute vor, die sich gut in diesem Thema auskennen, denn am morgigen Tag sollten wir diese interviewen.
Am dritten Tag interviewten wir in Kleingruppen die Experten, wie zum Beispiel einen Juristen oder eine Pädagogin. Die Ansichten dieser Experten, sollten wir nämlich am Freitag in einer Podiumsdiskussion vertreten.
Am vierten Tag stellten wir uns gegenseitig die Ergebnisse des gestrigen Tages vor. Danach bereiteten wir die Präsentation für den nächsten Tag vor und versuchten die Jury, die die besten Projekte auszeichnen wollte, von unserem Projekt zu überzeugen, indem wir zwei Jurymitglieder von ihnen auf Tische in der Mitte des Raumes legten. Wir setzten uns dann in einem großen Kreis darum und stellten unangenehme Fragen wie zum Beispiel: Würdest du deine Familie verkaufen?
Als wir dann die Fragen gestellt hatten, fingen wir an über den Preis dieser Person zu verhandeln. Am Ende unterbrach der „Auktionär“ aber die „Auktion“, da man Menschen ja nicht kaufen kann.
Am Freitag stellten wir dann unser Projekt mit einer Podiumsdiskussion und derselben „Auktion“ wie am gestrigen Tag vor. Danach überprüfte Herr von Laguna dann unsere Euro Stücke mit einer UV-Taschenlampe, die er mit einem UV-Stift markiert hatte, bevor er uns sie gegeben hat. Bei den meisten war die Markierung noch gut zu sehen, bei zwei Personen allerdings nicht mehr. Sie hatten nicht gut auf den Euro aufgepasst. Als Highlight der Woche gewannen wir dann noch den Preis für unser Projekt in der Kategorie Unesco.

Bericht zum Projekt „Artenschutz und Klimawandel“

Die insgesamt 23 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 und 6 setzten sich mit der Gefährdung unterschiedlicher Tierarten aufgrund des Klimawandels auseinander. Ebenfalls überlegten sie gemeinsam, wie das Aussterben gefährdeter Tiere gestoppt werden könnte und wie wir dazu beitragen können, dass diese Arten überleben.

Zunächst setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Thema Klimawandel auseinander und stellten fest, dass durch den Klimawandel wildlebenden Tier- und Pflanzenarten verloren gehen.
Für viele Tier- und Pflanzenarten stellt der Klimawandel eine ernste Bedrohung für ihr langfristiges Überleben dar. So sind beispielsweise ihre Lebensräume durch eine Verschiebung der Vegetationszonen bedroht und damit auch ihre Nahrungs- und Existenzgrundlage.
Anschließend fanden sich die Schülerinnen und Schüler in Gruppen mit folgenden Themenschwerpunkten zusammen:
1. Gefährdung der Orang-Utans in Borneo und Sumatra
2. Gefährdung des Axolotls in Mexico
3. Gefährdung des Tukans in Brasilien
4. Gefährdung der Meerestiere

Nachdem sie recherchierten und sich mit der Situation der Tiere in den unterschiedlichen Ökosystemen beschäftigten, überlegten sie in einem weiteren Schritt, wie wir dazu beitragen können, dass diese Arten überleben.
Die Schüler stellten fest, dass die Umweltprobleme auch in Verbindung zu eigenen Lebensstilen gebracht werden können und das umweltbewusstes und nachhaltiges Handeln nötig ist, um die Gefährdung der Tiere zu stoppen.

Was können wir konkret tun?
- Papier beidseitig nutzen
- Recyclingpapier nutzen
- Nur Geräte mit geringem Stromverbrauch kaufen
- Alle Geräte im Haushalt ausschalten, wenn man sie nicht benutzt
- Ökostrom nutzen
- Weniger Fleisch essen
- Auf Thunfisch verzichten
- Möglichst wenig mit dem Flugzeug fliegen, lieber Bahn fahren
- Mehr Fahrrad fahren
- Müll sortieren
- Stoffbeutel verwenden
- Plastikverpackungen vermeiden usw.
Es war eine sehr gelungene produktive Projektwoche und die Schülerinnen und Schüler präsentierten mit großer Freude ihre Ergebnisse in kreativ gestalteten Ökosystemen.

Projektleiterinnen: Gligor-Hoffacker & Walper
UNESCO-Säule: Bildung für nachhaltige Entwicklung / Umwelterziehung

Unsere Sani- Projektwoche 2017

Dieses Jahr hatte der Schulsanitätsdienst des Hansagymnasiums ein geschlossenes Projekt in der Projektwoche. Im Rahmen dieser Woche waren wir unter anderem bei der Feuerwehr und haben unseren alljährlichen Erste- Hilfe Kurs gemacht.
Direkt am Montag ging es zur Feuerwache 5 in Nippes. Um 8:50 Uhr trafen wir uns vor dem Gebäude und wurden dort von Herrn Donner empfangen. Dieser gab uns eine umfangreiche Einführung in die Brandschutzverordnung, sowie in die verschiedenen Brandklassen. Von neun bis zwölf Uhr saßen wir in einem Seminarraum der Feuerwache, wo uns Herr Donner einen interessanten Vortrag über die verschiedenen Brandklassen, Löschmittel und -arten hielt. Dies war sehr interessant, da wir viele einfache aber doch für jeden wissenswerte und wichtige Dinge erlernten, welche einen im Notfall immer weiterhelfen. Der zweite Teil des Tages bestand aus einer praktischen Einweisung in das Löschen mit einem Kohlendioxid- Feuerlöscher, wodurch wir alle die Möglichkeit bekamen selber ein Feuer zu löschen. Dieser erste, interessante und lehrreiche Tag endete mit einer Besichtigung eines Rettungswagens, welche in der Feuerwache natürlich auch vorhanden sind.

Am zweiten und dritten Tag erhielten wir unsere alljährliche Erste- Hilfe Schulung durch Frau Wagener. An diesem Punkt macht es Sinn, kurz das Prinzip des Schulsanitätsdienstes zu erklären. Der Schulsanitätsdienst besteht aus mehreren Schülerinnen und Schülern, die freiwillig mitmachen können. Die Funktion des Dienstes ist, den Mitschülern im Falle einer Verletzung während der Schulzeit helfen zu können. Der Sanidienst ist sowohl während der gesamten Schulzeit, als auch auf allen schulischen Veranstaltungen aktiv, sodass Erste Hilfe jederzeit möglich ist.
Der Erste- Hilfe Kurs dient dazu, die neuen Praktikanten (Schüler, die erst seit kurzem mitmachen) auszubilden und den richtigen Sanis eine Auffrischung ihrer Erst- Hilfe Kenntnisse zu ermöglichen. Dieses Jahr war der Kurs in zwei Teile aufgeteilt. Den Dienstag verbrachten wir in der Schule. Es begann mit einer theoretischen Einführung und einer Durchsicht des Erste- Hilfe Kastens. Wir besprachen unter anderem, was Erste Hilfe für uns überhaupt bedeutet und bis zu welchem Punkt Erste Hilfe geleistet werden kann. Dann ging es weiter mit praktischen Übungen, in denen wir in kleinen Teams verschiedene Fallbeispiele durchspielten. Diese beinhalteten zum Beispiel Kopf- und Druckverband, stabile Seitenlage und viele andere Notfallmaßnahmen. Durch die Bearbeitung der Fallbeispiele lernten sich die Mitglieder untereinander besser kennen und entwickelten ein Teamgefühl.
Am Mittwoch machten wir unsere zweite Exkursion, diesmal ging es zum Deutschen Roten Kreuz. Dort bekamen wir einige notwendige Materialien für weitere Fallbeispiele. An diesem Tag übten wir die Reanimation und die Helmabnahme, auch wieder in Kleingruppen.
Unseren Donnerstag verbrachten wir wieder in der Schule. Um 9 Uhr trafen wir uns in unserem Projektraum und begannen mit einer Gesprächsrunde im Stuhlkreis. Wir kamen zu dem Schluss, dass für unsere Erste- Hilfe- Ausbildung noch einige Grundlagen der Verbände und Pflaster fehlten: Kreuz- und Fingerkuppenverbände. Wir übten diese gegenseitig an uns, bis alle voller Verbände und Pflaster waren. Den Großteil des Donnerstags verbrachten wir mit der Vorbereitung der Projektpräsentation am Freitag. Wir erarbeiteten  Plakate, eine PowerPoint Präsentation oder übten Fallbeispiele und Blutdruckmessen, um uns am Freitag gut präsentieren zu können.
Insgesamt war die Projektwoche für den Sanidienst sehr effizient, da sie das Teamgefühl der Gruppe stark verbesserte und natürlich unsere Erste- Hilfe Fähigkeiten erweiterte.
(Anna und Leah, EF)

Informationen zum Präsentationstag

Die gegenseitige Vorstellung der Projekt-Ergebnisse findet Freitag, den 10. Februar 2017, von 9.30 bis 11.30 Uhr statt. Die Projektwoche endet mit der Abschlussveranstaltung und der Ehrung besonderer Projekte von 12.30 bis 13.30 Uhr in der Aula.

Hier sind unsere Eindrücke vom ersten Tag der Projektwoche

    Vom Wert eines Menschen

    Als wir den Raum betraten, stellten sich die Schüler gerade vor: Jeder erklärte die Stärken seines jeweiligen Sitznachbarn. Danach wurde darüber gesprochen, wie man den Wert eines Menschen festlegen könnte. Kann man es in Zahlen oder gibt es andere Einheiten? Hierzu wurde ein Tafelbild angefertigt, da stand z.B., dass man einen Sportler für eine bestimmte Ablösesumme verkaufen könne. In einem kurzen Film wurde dann dargestellt, was man an Menschen alles verkaufen kann, etwa Blut, Spermien, Organe, Haare, Körperteile usw. Der Film war sehr interessant. Die Eindrücke, die wir in dem Projekt gesammelt haben, brachten uns zum Nachdenken. Schließlich ist es sehr schwer, überhaupt so etwas wie den Wert eines Einzelnen zu bestimmen. Danach gingen wir zurück in die Redaktion, um unseren Artikel zu schreiben.


    Sebastian und Nils, 6 und Q1

    Liebe deine Stadt

    Die Kinder des Projekts werden in Gruppen aufgeteilt. Sie suchen sich ein Thema aus.
    Beispiel Rhein oder U-Bahn. Von den einzelnen Gebäuden werden Fotos geschossen und dann
    wird darüber geschrieben. In den Gruppen sind immer 3-4 Kinder drin.Die Kinder gehen übrigens
    allein in Köln spazieren. Wir finden das cool. Sie schießen mit alten und neuen Kameras ihre Fotos.
    Außerdem dürfen sie das Handy nur zum Fotosmachen benutzen. Es war sehr interesant!

    Finn und Nurettin, 5b

    Lernen in anderen Ländern

    In dem Projekt "Lernen in anderen Ländern" ging es am ersten Tag um Asien. Jeder musste drei Dinge, die aus Asien stammen oder die mit Asien zu tun haben, mitbringen. Die Schüler sind rundum gegangen und haben über die Gegenstände gesprochen, die sie mit gebracht haben. Danach haben sie über Essstäbchen gesprochen und probiert, mit denn Stäbchen umzugehen. Das war für viele Schüler nicht einfach. Zum Schluss haben sie eine Origami-Box gebastelt.

    Tim und Marc, 5b

    Artenschutz und Klimawandel

    Frau Gligor-Hoffacker, die Projektleiterin, liest den Schülern Texte vor. Diese hören gebannt zu. Die Fünft- bis Siebtklässler arbeiten in kleinen Gruppen zu bestimmten Themen. Die Schüler informieren sich darüber, wie viele Tierarten schon vom Aussterben bedroht sind, und was man dagegen tun kann. Es sind unfassbare viele!! Sie recherchieren auch an Computern. Danach stellen die Schüler Plakate her, die sie ausstellen wollen, um zu erreichen, dass mehr Menschen dabei helfen, die verschiedenen Tierarten zu schützen.
     
    Elisa, 5c

    Interview:
     
    „Warum hast du dieses Projekt gewählt?“
     
    „Weil viele Tiere bedroht werden und ihren Lebensraum verlieren.“
     
     
    „Mit welchem Thema beschäftigst du dich?“
     
    „Müll im Meer.“
     
     
    „Welche Tiere machen dir am meisten Sorgen?“
     
    „Wale, Delfine, und Robben.“
     
     
    Lola & Florentine, 5a
     

    Recycling

    Als wir reinkamen, saßen die Kinder leise und konzentriert auf ihren Plätzen und haben recycelt.Zum Beispiel haben zwei Mädchen einen Korb aus Zeitungspapier gebastelt. Oder es gab zwei Jungs, die aus einem Einkaufswagen ein Auto gebaut haben, ein Mädchen hat mit Nagellack eine alte Handyhülle bemalt, in einer Ecke haben drei Jungen aus alten Tetra-Packs Portemonnaies gebastelt. Jeder Schüler hat etwas anderes Neues und Kreatives gebastelt oder gebaut. Alle haben sich gegenseitig geholfen und in Gruppen gebastelt. Die Gruppe bestand hauptsächlich aus Schülern der 7. oder 8. Klassen. Das Projekt leiten Herr Hägermann und Frau Posselt.

    Am Ende haben wir noch ein Interview mit der Projektleiterin gemacht:

    Wie sind sie zu diesem Projekt gekommen?
    Es war noch frei.

    Durften die Schüler selbst entscheiden, was sie recyceln?
    Ja das durften sie.

    Haben sie selber schon mal etwas recycelt?
    Ja ich habe schon mal Kleidung recycelt.

    Ab welcher Klasse darf man mitmachen?
    Ab der 7. Klasse.

    Woher stammen die Matrialien?
    Sie haben sie von Zuhause mitgebracht oder sich selber besorgt. Zum Beispiel eine Palette aus dem Supermarkt, aus der ein Beet gebaut wird.


    Lorena, Dascha, Franzi, 5b, 5a, 6a

    Naturkatastrophen

    Interview:

    1. Frage:Gibt es in diesem Projekt viel Gruppenarbeit?
    Antwort:ja


    2. Frage: Was für Themen gibt es ?
    Antwort:Klimawandel,Naturkatastrophen,erneuerbare Energie,und Prävention,


    Beschreibung des Projektes:

    In diesem Projekt geht es umcvier verschiedene Themen.
    1) Erneuerbare Energie
    2) Klimawandel
    3) Prävention
    4) Naturkatastrophen.

    Die Themen werden wie gesagt in einzelnen Gruppen bearbeitet. Sie schreiben Texte und bearbeiten Arbeitsblätter.
    Außerdem sprechen sie sich viel ab.

    Gesamteindruck:
    Interessantes spannendes und cooles Gruppenthema mit vier Themen.

    Dieses Projekt ist nur für Schüler ab der zehnten Klasse.

    Das Projekt weiter empfehlend

    Ben und Julius, 5b

    Bühnenbilder

    In diesem Projekt geht es darum, das Bühnenbild für ein Theaterstück zu gestalten. In dem Theaterstück geht es zum größten Teil um den Sensenmann( Tod ) und darum, wie Menschen mit ihm, also dem Tod umgehen. Manche bezeichnen ihn als böse, lieb oder als rücksichtslos.

    In dem Projekt sollen die Schüler ihrer Phantasie freien Lauf lassen und das Bühnenbild frei gestalten.

    Requisiten:
    - Tür (Holz)
    - Tisch
    - Auto
    - Grabstein (Stiripoor)
    - Sarg ( Pappe)
    - Sanduhr
    - Höllentor (Holz)
    - Röntgenbilder (Holz)

    Wir sind reingekommen und eines hat man sofort gemerkt: Man hat keine Vorgaben, wie das Bühnenbild werden soll. Die Schüler müssen sich selber überlegen, wie das Bühnenbild werden soll! Es ist eine Mischung aus Phantasie, Baukunst und basteln.

    Ich denke, dass dieses Projekt sehr viel Spaß machen kann, denn dort kann man seinen Ideen freien Lauf lassen. Nachdem wir wieder raus waren, hatten wir sehr viel Stoff und ein gutes Gefühl für unseren Artikel.


    Lina, 6c

    Das sind unsere Eindrücke vom zweiten Tag

    Wasser

    In diesem Projekt geht es um „Wasser“. Die Kinder schreiben einzelne Themen an die Tafel. Jeder sucht sich eines aus (2 pro Gruppe) und aus den einzelnen Themen wird dann ein kleiner Film hergestellt.(6 Themen) Die Kinder sitzen übrigens an einem langen Tisch und beraten sich gegenseitig. Wir fanden es interessant, wie sie sich beraten haben. Vor allem fanden wir die Filmidee gut! In den Gruppen dachten sie z. B. daüber nach, wie man Wasser sparen kann. Das war eine sehr gute Idee, weil das sehr umweltfreundlich ist! Es gab auch noch andere Fragestellungen, die wir spannend fanden.


    Nurettin, Marc und Julius, 5b

    Planeten und Sterne

    In diesem Projekt werden viele coole Experimente durchgeführt. Es gibt immer ziemlich krasse Ergebnisse. Alles dreht sich rund um Sterne und Planeten. Die Experimente sind sehr verschieden doch sie drehen sich alle, wie schon gesagt, um das Universum. Zum Beispiel bauen sie kleine Raketen. Oder sie machen Experimente, wie z.B. wollen sie die Energie der Sonne darstellen mit Kochtöpfen, in denen Flüssigkeit brodeln. Die Experimente riechen ganz unterschiedlich. Wir finden die Experimente sehr spannend und wir haben viel gelernt.

    Interview mit Frau Höhn
    Wie kamen sie auf die Idee, das Projekt zu machen?
    Es war eine Schüler-Idee.

    Welche Experimente führt ihr im Projekt durch?
    Die 5.-7. Klasse machen von Montag bis Dienstag Experimente zur Sonne.
    Von Mittwoch bis Freitag geht es um Schwerelosigkeit.
    Die Großen bauen eine Wasserrakete.

    Wie kamt ihr auf die Idee, gerade diese Experimente zu machen?
    Die Ideen sind vom DRL (das heißt: Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt)

    Ben, Finn, Tim, 5b

    DJ-BEAT

    Die Schüler mussten Beats machen, die sehr kompliziert sind. Am Montag haben sie alles erklärt bekommen von dem Schüler Aaron Sprafke aus der Q2, der ein Spezialist in diesen Dingen ist. Es gab ungefähr sehcs Gruppen, die Beats erfanden und die sie sich gegenseitig am Donnerstag vorstellen werden. Wir haben uns drei Beats angehört, zwei davon fanden wir persönlich gut, der Andere war so Mittelmaß. Am Freitag kann man vorbeikommen kommen und die Beats anhören. Wir fanden es lustig, den Beats der anderen Schülern zu lauschen.

    Adrian und Sebastian, 6c

    I like to move it, move it!

    Interview:

    Reporter: Worum geht es in diesem Projekt?
    Frau Kapelle: In diesem Projekt geht es darum, Raps zu schreiben und kreativ zu sein. Erst muss man eine Gruppe bilden, um dann zusammen einen Rap zu einem Lied zu schreiben und es anschließend aufzunehmen.

    Reporter:Wie kamen sie auf die Idee?
    Frau Kapelle: Die Kinder sollen lernen, mit dem Computer und mit Ipads umzugehen und sich mit den Medien zu beschäftigen. Heutzutage machen das viele.

    Beobachtungen: Im Raum sind viele Kinder, die mit dem Computer arbeiten und versuchen einen eigenen Rap zu schreiben, um ihn dann mit dem Ipad aufzunehmen. Gerade schauen wir uns im ganzen Raum um und beobachten die Kinder, was sie machen und wie sie es machen.

    Uns hat das Projekt gefallen!!!


    Taylan und Samet 6c

    Wie man so tickt

    "Wenn ich weiß, wie ich ticke, weiß ich was mir gut tut." In diesem Projekt geht es um Konflikte und wie man sie lösen kann.

    Es wurden Rollenspiele gespielt. Das ging so: Zwei Obdachlose und ein Mann begegnen sich. Der Mann gibt dem einen Obdachlosen einen Euro, dem Anderen aber nicht. Daraufhin hat er den Mann angeschriene: "Warum hast du mir nichts gegeben, ihm aber schon?"

    Der Mann sagte: "Er hat süßere Augen." Daraufhin kam es zu einem Streit zwischen den Obdachlosen.

    Ein anderes Spiel: Ein Kind spielt mit seinem Handy, der Vater sagt: "Mach mal was Vernünftiges wie Lernen oder Aufräumen." Aber das Kind sagt "Nein". Der Vater nimmt ihm das Handy weg und sagt, du bekommst es erst zurück, wenn du gelernt hast.

    Noch ein Rollenspiel: Das Kind möchte mehr Taschengeld. Als Begründung sagte es, dass sich seine Freunde immer drei Kugeln Eis kauft, aber es hat nur 5 Cent. Sein Vater sagt: "Du kriegst doch schon einen Euro pro Woche." Das Kind amztwortet, dass es jetzt aber das Doppelte braucht. der Vater erinnert daran, dass er arm ist und in einer
    Fabrik arbeitet. da sagt das Kind, dass es seinen Vater nie wieder um etwas bitten wird, weil er eh immer nein sagt.

    Wir fanden es persönlich lustig und interessant das mitanzusehen.


    Adrian und Sebastian, 6c und 6a

    Sport in Englisch

    In diesem Projekt wird Sport gemacht, aber es wird dabei nur Englisch gesprochen. Es macht einen guten Eindruck, wie Herr Kunkemöller sich mit den Schülern unterhält. Also ist es Lernen mit Spaß. Das Projekt besteht hauptsächlich aus Jungs, aber es gibt auch Mädchen. Trotz des lauten Fußgetrampels hört man deutlich die Kommentare des Projektleiters. Wir haben gesehen, dass es den Kindern Spaß macht, auf Englisch Sport zu machen, denn sie verstehen sich alle gut und haben einen großen Teamgeist. Uns gefällt das Projekt gut!



    Interview mit Herr Kunkemöller


    „Wieso haben sie dieses Projekt gewählt?“
    „Ich bin Lejrer für Englisch und Sport und ich wollte mal eine Kombination versuchen.“


    „Mit welchem Thema beschäftigt ihr euch?“
    "Mit der Commonwealth-Sportarten.“


    „Wie kommen die Kinder, damit zurecht, dass sie nur Englisch sprechen ?“
    „In den meisten Fällen ganz OK, aber manchmal muss ich es ihnen auch vormachen.“


    „Machen sie die ganzen vier Stunden Sport ?“
    „Nein, wir haben auch einen Teil mit Theorie, aber 80% schon.“


    „Was denken sie, wieso gibt es mehr Jungs als Mädchen in ihrem Projekt ?“
    „Keine Ahnung, vielleicht ist es Zufall.“

    Lola & Dascha, 5a

    Flüchtlinge in Deutschland

    Das Projekt wird von Herrn Bierke und Herrn Simanovsky geleitet und war für die Jahrgangsstufen 9-12. Das Ziel ist eine Viedeodukomentation zu erstellen über städtische Erstaufnahmestellen für Bürgerkriegsflüchtlinge. Wir kamen rein und die Schüler waren gerade in ein Gespräch vertieft. Es ging darum, dass sie sich Fragen ausdenken sollten, die man einem Flüchtling stellen könnte. Und wenn sie selber von jetzt auf gleich ihr Land verlassen müssten, was sie am meisten vermissen würden, z.B. ihre Familie oder ihre Freunde. Danach gab es eine kurze Pause und jeder hat ein Gebäck bekommen (der, der wollte). Sie haben eine Mindmap erstellt zu dem Thema "Flüchtlinge in Deutschland". Die Schüler holten ihr Material heraus, unter anderem Plakate und Texte aus dem Internet. Sie sollten das Material richtig auswerten. Plötzlich kam eine lautstarke Diskussion zustande und alle verkündeten ihre eigene Meinung zu dem Thema. Dann haben sich alle Schüler auf den Weg zur Domplatte gemacht, um Interviews zu führen.

    Interview

    Reporter: Was hat dich bewegt, dieses Projekt zu wählen?
    Schüler: Es ist wichtig, etwas über Flüchtlinge zu wissen.

    Reporter: Findest du es wichtig, dass sich Schüler für dieses Thema interessieren?
    Schüler: Ja auf jeden Fall!

    Reporter: Hast du dieses Projekt als Erstwunsch gewählt?
    Schüler: Nein, als Drittwunsch, aber weil ich schon so alt bin, bekomme ich meistens meinen dritten Wunsch, denn ich mache bald mein Abitur.

    Reporter: Eben gab es ja eine Diskussion; wie kam die zustande?
    Schüler: Die Meinungen waren gespalten, ob die Fragen für die Leute angemessen sind.

    Reporter: Denkst du, das Projekt bringt dich selber weiter?
    Schüler: Ja, auf jeden Fall, denn die Sachen, die man im Fernsehen sieht, sind oft nicht die pure Wahrheit.

    Lina, Lorena, Franziska 5b und 6c

    Musikalische Kultur

    Aufruhr im Musikraum
    Drei rasende Reporter teilen ihnen aus dem Musikraum mit: „Als wir reinkamen, wurde bereits auf Englisch gesungen. Anschließend wurde auch in anderen Sprachen musiziert. Es wurden auch viele Instrumente aus anderen Ländern gespielt. Es hörte sich sehr schön und beruhigend an. Nachher wurde die große Gruppe in zwei kleinere Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe ging in die Aula und sang das Lied: "Old MacDonald has a farm" Die Andere spielte das Lied auf ihren Instrumenten (Harfe, Geige, Klavier, Ukulele, Salz, Gitarre, Xylofon und Cello). Es waren auch viele Kinder und Jugendliche dabei, die aus anderen Ländern kamen und nicht so gut deutsch konnten. Als sie das Lied übten, durften wir (die rasenden Reporter) auch mitsingen. Danach kam ein Mann aus Syrien und brachte seine vier Bass-Geigen mit. Sie bestanden aus einer Kokosnussschale. Das Kokosfleisch hat er gegessen. Über die Kokosnuss war eine Fischhaut gespannt. Den Fisch hatte er ebenfalls aufgegessen.

    Elisabeth, Florentine, Zora, 5a

    Eindrücke vom dritten Tag

    Gegen das Aussterben der Tiere

    Heute wieder eine spannende Reportage mit drei rasenden Reportern

    Am Anfang herschte kurzes Gewusel, aber dann ging es richtig los. Es wird eifrig gemalt, gebastelt, geschrieben, gehäkelt, Plakate und tolle Bilder werden hergestellt. Auf einem Tisch liegt schon ein fast fertiger Tintenfisch. Wie kommt der Müll ins Meer? Solche Fragen werden in diesem Projekt aufgeklärt. Zum Glück, denn so können Probleme leichter gelöst werden. Alle Tiere, um die es sich handelt, sind vom Aussterben bedroht, oder werden es bald sein. Zwischendurch wird auch mal herumgekaspert. Es kleben schon viele gebastelte Bäume und gemalte Bilder an den Wänden.
    „Am Schluss werden die Schüler in diesen Klassenraum kommen und sich die Plakate, die wir gemacht haben, anschauen und hoffentlich keinen Müll in den See werfen“, sagt ein Schüler aus dem Projekt.


    Interview

    Reporter: Warum hast du dieses Projekt gewählt?
    Schüler : Weil ich es blöd finde, dass die Menschen die Welt zerstören und ich es traurig finde, dass die Tiere deshalb aussterben.
    Reporter: Da bin ich ganz deiner Meinung.

    Reporter: Warum bearbeitest du das Thema "Plastik im Meer"?
    Schüler: Weil ich es schrecklich finde, dass so viele Tiere darunter leiden.

    Reporter: Was ist dein Ziel?
    Schüler: Dass mehr Leute erfahren, dass es so vielen Tieren schlecht geht.

    Reporter: Bist du mit deinem Projekt zufrieden?
    Schüler : Ja, aber es war nicht mein Erstwunsch.

    Reporter: Danke für das Interview!

    Florentine, Zora und Elisabeth, 5a

    I like to move it move it

    Als wir reinkamen, haben sich alle ein Video angeschaut. Als es zu Ende war, haben sich alle ihre IPads geholt und fingen an, an ihren Raps weiter zu arbeiten. Die Projektleiter sind Frau Kapelle und Herrn Karsch.

    Wir haben uns die Gruppe von Amine und Esma angeschaut. Ihr Rap trug den Namen "Sommerferien". Sie begannen damit, ihren Rap auf ein IPad zu übertragen. Wir gingen in das Studio, um dort den Sound aufzunehmen. Als sie damit fertig waren, gingen sie vor den Raum B 208, um dort ungestört ihr Video aufzunehmen.
    Als sie fertig waren, ist ein sehr gutes Video rausgekommen zu dem Thema Sommerferien. Die ganze Gruppenarbeit war sehr frei und man hatte das Gefühl, dass die Kinder ihre eigenen Chefs waren und vieles selber bestimmen durften.


    Interview mit Flora aus der 5b.

    Reporter: Wieso hast du dieses Projekt gewählt?
    Flora: Weil ich es spannend finde, Videos zu drehen.

    Reporter: Dürft ihr euer Thema und alles andere selber raussuchen?
    Flora: Die Gruppe darf man sich selber raussuchen. Man sollte aber ein Thema nehmen, was zu dem passt, was man in der Umwelt verändern kann.

    Reporter: Findest du es schwierig, das Thema in einen Rap zu verfassen?
    Flora: Ja z.b., wenn es sich reimen soll.

    Reporter: Was ist das Thema deines Raps und wieso?
    Flora: Über Mobbing, weil viele Leute gemobbt werden und es ein wichtiges Thema ist.

    Reporter: Findest du es gut, das ihr mit IPads arbeitet?
    Flora: Ja, weil man dann lernen kann, mit Elektronik umzugehen.

    Reporter: Hönrst du zu Hause Rap-Musik?
    Flora: Ja manchmal.

    Reporter: Spielst du ein Instrument?
    Flora: Nein, aber ich singe.


    Lorena, Lina, Franzi, 5. Klasse

    Interviews zum Projekt von Frau Herder

    Interview mit Fr. Herder

    Frage: „Wie sind sie auf die Idee gekommen?“
    Fr. Herder: „Meine Aufgabe an der Schule ist, das Beratungskonzept nochmal zu überarbeiten und weiter zu entwickeln und deshalb habe ich mir überlegt, dass es sinnvoll wäre, auch in der Projektwoche z.B Fragen des sozialen Lernens von pädagogischen Konzepten und vor allem Dingen peergroup-Erfahrungen und peergroup-coaching als Thema zu wählen. Deshalb habe ich dieses Projekt mit dem Titel gewählt "Wenn ich weiß, wie ich ticke, weiß ich, was ich machen soll oder wie ich mich verhalten kann“.

    Frage: „Wie finden Sie das Projekt?“
    Fr. Herder: „Mir macht es persönlich total Spaß. Wir haben zwar ein paar Konflikte, aber die kriegen wir gut hin. Ich finde die Schüler sind nach ersten Anfangsproblemen sehr interessiert, machen gut mit und ich bin von den Ergebnissen bis jetzt sehr zufrieden.“

    Frage: „Was wird am Ende Präsentiert?“
    Fr. Herder: „Wir präsentieren Rollenspiele, die wir mit Video aufgenommen haben. Dabei geht es um Konflikt und Konfliktlösungen. Wir haben viele Plakate gemacht, um darzustellen, wie unsere Woche verlaufen ist. Wir haben zwei Videos, wo es um Kommunikation geht, die wir gerne nochmal den Leuten zeigen möchten. Wir haben Arbeitsblätter und Auswertungsbögen und die würden wir in Form einer Grafik präsentieren.“

    Frage: „Was wollen sie den Kindern beibringen?“
    Fr. Herder: „Gerne würde ich mir wünschen, dass die Schüler verstehen, dass Konflikte normal sind und dass es für jeden Konflikt eine Lösung gibt, wenn man miteinander spricht.“



    Interview mit Linus

    Frage: „Warum hast du das Projekt gewählt?“
    Antwort: „Ich habe das Projekt gewählt, weil ich es interessant fand und über verschiedene Charaktere mehr zu erfahren.“

    Frage: „Wie findest du das Projekt?“
    Antwort: „Ich finde es super und interessant.“

    Frage: „Als wievielte Wahl hast du das Projekt gewählt?“
    Antwort: „Als 2te“




    Interview mit Nils

    Frage: „Warum hast du das Projekt gewählt?“
    Antwort: „Mir hat die Projektbeschreibung gefallen.“

    Frage: „Wie findest du das Projekt?“
    Antwort: „Bisher gut und interessant“

    Frage: „Als wievielte Wahl hast du das Projekt gewählt?“
    Antwort: „2te“

    Adrian, Samet, Taylan, 6. Klasse



    "Kulturelle Verständigung" mit Interview

    Die Kinder sitzen in einen Kreis und machen tolle Musik miteinander. Es gibt viele verschiedene Instrumente: Gitarre,Klavier,Geige,Ukulele,Harfe und eine türkische Gitarre. Wir finden es sehr interessant,weil das schön klingt und man kann viel lernen. Es gab eine gute Stimmung, weil Musik machen einfach Spaß macht. Es ist leichter, als es aussieht und wenn es das Projekt beim nächsten Mal wieder gibt, dann würden wir es auswählen, weil es sehr leicht ist, aber auch sehr gut!



    INTERVIEW mit dem Schüler Ali


    1.Was ist gerade euer Thema?
    Antwort:Unser Thema ist gerade internationale Musik (Deutsch,Afrikanisch,Portugiesisch,Englisch).

    2.Gibt es viel Gruppenarbeit?
    Antwort:Es gibt zwei Gruppen, die Sänger und die, die Instrumente spielen.

    3.Kommen sie im Projekt gut voran?
    Antwort: Wir Kommen gut voran und haben viel Spaß.

    4.Erklären sie uns, was sie gerade machen?
    Antwort: Wir haben gerade ein Lied aus Afrika gelernt und singen es.

    5.Was für eine Frage würden sie beantworten?
    Antwort:Wir wollen wissen, ob wir die Lieder, die wir gelernt haben, auch vorsingen können.

    6.Arbeitet die Gruppe gut mit?
    Antwort: Ja, die Gruppe macht gut mit und die Kinder wissen viel!

    Marc, Nurettin, Julius, 5b

    Interview mit Herrn von Laguna

    Frage: Um was geht es in dem Projekt?
    Antwort: In dem Projekt geht es darum, die Frage zu diskuteren, was ein Menschenleben wert ist.Hat der Mensch einen materiellen Wert oder ist es unmöglich, diese Frage zu beantworten.


    Frage: Mit welchen Fragen haben sie sich am meisten auseinandergesetzt?
    Antwort: Am meisten haben wir uns mit „unbequemen Fragen“ auseinandergesetzt. Zum Beispiel haben wir die Dilemma-Frage gestellt, ob man einen dicken Mann von Schienen schubsen darf, um fünf Menschenleben zu retten. Darf man Menschenleben retten, indem man ein Leben opfert?


    Frage: Wie kamen sie auf die Idee dieses Projekt zu Starten?
    Antwort: Ich habe einen Dokumentarfilm über das Thema „"as bin ich wert“ im Kino gesehen. Und ich habe selber viel über diese Frage nachgedacht. Und mich als Lehrer hat es interesiert, was wohl Schüler zu dieser Frage denken. Zusammen mit Phillip
    Schultes ist der Gedanke enstanden, es als Projekt der Unesco-Säule 4 (Global citizen ship) anzubieten. Eine gute Entscheidung.

    Finn, Ben, Tim

    Projekt Menschenwert

    In diesem coolen Projekt geht es um den Wert des Menschen. Die Schüler setzen sich mit folgenden Fragen auseinander: 1. Wie viel würdest du zahlen, um deinen plötzlichen Tod zu verhindern? 2. Setzen wir unseren eigenen materiellen Wert höher an als den von jemand anderen? Für wie viel Geld würdest du deine Familie verkaufen?

    Diese und andere Fragen beantworten die Schüler und bearbeiten sie. In dem Projekt stellen sie eigene Fragen und interviewen
    auch andere Leute und notoeren sich das, was für sie neu war in eine Schatztruhe. Alle arbeiten gut zusammen. Wir finden das Projekt gut, weil man dazu gebracht wird, nachzudenken, wie viel ein Mensch tatsächlich wert ist. Die Schüler haben Arbeitsblätter bekommen. Darauf steht, dass der Buchautor Jörn Klare ausgerechnet hat, dass ein einzelner Mensch 1,2 Millionen Euro wert ist. Was wir als Reporter total unsinnig finden, weil jeder Mensch gleich viel wert ist und über sich und
    sein Leben frei bestimmen kann. Wir würden unsere Familien für kein Geld der Welt verkaufen, weil unsere Familien viel mehr wert sind als Geld. Sicher mehr als ein Auto, ein Computer, eine Villa oder ein Handy.


    Finn, Ben, Tim

    Hier unsere Eindrücke vom vierten Tag

    "Freie Fahrt mit der KVB" und Interview

    Die Schüler sitzen den ganzen Tag auf ihren Plätzen und recherchieren, wie die KVB-Tickets kostenlos werden könnten. Sie haben herausgefunden, dass es fast unmöglich ist, weil die Belastung für die Stadt Köln zu hoch werden kann. Wir haben damit kein Problem, Geld für Tickets zu zahlen, außerdem fahren wir nicht so oft mit Bus und Bahn. Das Projekt hat sogar den Bürgermeister Herr Wolter eingeladen, den sie als Vorsitzenden des Verkehrsausschusses befragt haben. Er hat erzählt, wie die Zukunft des KVB-Fahrens aussieht, und er hat bestätigt, dass es fast unmöglich ist, die Tickets kostenlos zu machen. Er beschäftigt sich mit den Finanzkosten der KVB.



    Interview mit Herrn Hahn

    „Warum haben sie dieses Projekt gewählt?“
    „Weil ich mit den Schülern überlegen will, ob es möglich ist, das KVB Ticket abzuschaffen.“

    „Arbeite die Schüler die ganzen vier Stunden lang an Arbeitsbläter oder recherchen?“
    „Ja, aber wir machen auch Umfragen.“

    „Finden sie dass Projekt spannend?“
    „Ja, das finde ich.“

    Lola & Dascha, 5a

    Sport in Englisch

    In diesem Projekt machen die Schüler Sportspiele, doch sie unterhalten sich dabei nicht auf Deutsch, sondern sie reden stattdessen auf Englisch. Zum Beispiel spielen sie Baseball, reden dabei aber Englisch. Die Schüler und Lehrer besprechen jeweils im Anschluss an die Spiele, was sie gut gemacht haben. Dies natürlich auch auf Englisch. Sie machen im Kreis immer die Sachen vor.Danach verteilen sie sich alle wieder auf die ganze Halle und spielen.Das alles natürlich wieder auf Englisch.Was ich sehr beeindruckend finde weil man ja nicht immer in Sport Englisch spricht.Zum Schluss was ich toll finde haben sie Baseball gespielt.
    Ich fand es toll das sie alles auf Englisch verstanden haben.Es war ab der 7Klasse verfügbar weil Sie 2jahre Englisch hatten.
    Ziemlich beeindruckend war das sie es echt gut konnten.

    Ben,Tim,Finn, 5b

    Liebe deine Stadt

    Das Projekt beschäftigt sich mit Fotografieren. Es ist in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe wird von Fr. Lepperhoff geleitet und die andere von Fr. Bitzenhofer und von Fr. Kolossava. Das Projekt ist für die Stufen 5-10 zugelassen. Wir haben beide Gruppen besucht, deshalb handelt der Artikel von beiden Gruppen.

    Als erstes haben wir uns mit Fr. Bitzenhofer und Fr. Kolossava über das Projekt unterhalten. Sie haben uns erzählt, dass die Kinder in Gruppen arbeiten, die ungefähr aus fünf Kindern bestehen und jeweils einem Oberstufen-Schüler. Außerdem sagten sie, dass sie am Freitag ihre Fotos ausstellen und die Kinder sich ein Thema aussuchen sollten, was zur Unesco passt. Mit diesem Thema sind sie dann losgezogen und haben Fotos dazu gemacht.

    Danach sind wir zum Projekt von Fr. Lepperhoff gegangen. Dort waren die Kinder gerade dabei zu basteln und Fotos auszusortieren für die Präsentation am Freitag. Fr. Lepperhoff saß vorne und hat die Fotos angeschaut und die schlechten gelöscht. Es war eine sehr freie Arbeit.


    Wir haben Fr. Lepperhoff, Fr. Bitzenhofer, und eine Schülerin interviewt.

    Reporter: Was hat Sie dazu bewegt dieses Projekt zu leiten?
    Fr. Bitzenhofer: Ich finde das Thema "Unesco und Fotografieren" interessant, außerdem die Mischung der Altersgruppen.
    Fr. Lepperhoff: Ich mache gerne Fotos und mag es die Welt mit offenen Augen zubetrachten.


    Reporter: Machen sie gerne Fotos?
    Fr. Bitzenhofer: Ja auf jedenfall.
    Fr. Lepperhoff: Ja


    Reporter: Was ist ihr Lieblingsobjekt zum Fotografieren?
    Fr. Bitzenhofer: Besonders Wasser und Menschen, weil ich es interessant finde, wie viele verschiedene Kulturen es in Köln gibt.
    Fr. Lepperhoff: Ich fotografiere gerne Menschen, Landschaften und Industrie.

    Reporter: Was mögen sie besonders gerne am Fotografieren?
    Fr. Bitzenhofer: Einen bestimmten Ausschnitt oder einen bestimmten Moment schnell festhalten.
    Fr. Lepperhoff: Sich nur auf einen bestimmten Augenblick konzentrieren.


    Franzi,Lina,Lorena, 6a, 6c und 5b

    Salsa

    Es wurde ein Vortrag gehalten, wie Salsa entstand: Ein Inder namens Gandhi war ein Jogi (ein Mensch der Joga macht) und sagte seinen Mitmenschen: „Wir sollen uns das nicht gefallen lassen, wie uns die Weißen behandeln.“ Früher wurden die Ausländer, die keine weiße Haut hatten, teilweise umgebracht, weil man dachte, dass Weißen keine bösen Menschen sind. Es gab viele arme Bauern, die auch hier lebten. Sie kauften bei der Firma Momsanto überarbeitete Samen, die nur einmal Früchte, Obst oder Gemüse tragen. Wenn man eine Kartoffel von diesem Samen in die Erde steckt, würde die Pflanze keine Kartoffeln tragen. Ein schwarzer Mann erfand einen Tanz, der aus anderen verschiedenen Tänzen einen für Nicht-Weiße erfand, weil die Weißen den Schwarzen verboten hatten zu tanzen.


    Interview
    mit Gabriel Riquelme (Projektleiter)

    Reporter : Wie kamen sie darauf, dieses Projekt anzubieten?
    Projektleiter: Meine Tochter ist an dieser Schule. Und ich habe lange Tanzen und Geschichte unterrichtet.

    Reporter : Hatten sie vor diesem Projekt noch eine andere Idee?
    Projektleiter: Nein, hatte ich nicht.

    Reporter : Vielen Dank für das kurze Interview!

    Wir fanden es sehr unterhaltsam, weil das Tanzen Spaß gemacht hat.




    Zora, Florentine, Elisabeth, 6. Klassen

    Unsere Eindrücke vom letzten Tag der Prokektwoche

    Projektpräsentation "Drogen"

    Die Kinder setzen sich an die Tische und dort liegen Flyer zum Anschauen und Mitnehmen. Das Motto lautet: "Wen jemand drogenabhängig ist, sollte er mit jemandem darüber sprechen und etwas dagegen tun." Die Schüler haben zwei Drogenabgängige, die jetzt glücklicherweise nicht mehr abhängig sind. Es wurde darüber geredet, wie ihr neues Leben ist. Den Schülern hat es sehr gut gefallen. Wenn sie älter wären, würden sie an diesem Projekt gerne teilnehmen. Mir selbst hat es auch sehr gut gefallen und auch ich würde beim nächsten Mal mitmachen, weil es sehr interessant war, sondern man auch etwas für das Leben lernen kann!


    Marc, 5b

    Präsentation "DJ"

    Im DJ-Projekt stellten sich die Schüler heute gegenseitig ihre Beats vor. Bewertet wude mit Hilfe der Länge des Applauses. ich selbst fand drei Beats sehr cool, einen zu kurz, einen zwar cool, aber zu lang, einen super cool, einen Beat ganz ok und und einen Beat fand ich cool und trotzdem etwas langweilig. Der erste Platz ging an Luca Schneider und Cedric Fries. Der 2. Platz ging an Jakob Kerscher aus der Q2 und der 3. Platz ging an Ben Thelen, Anton Bielecki und Luca Lutter aus der Q1. Das Programm dazu heißt übrigens "Fruity loops". Ich habe einen Schüler gefragt, warum er das Projekt so gut fand. Seine Antwort:  Man konnte viel Neues lernen und der Projektleiter war gut. Das klingt doch super! Ich selbst würde es auch wählen.


    Adrian, 6c

    Salsa-Präsentation

    Eine rasende Reporterin teilt Ihnen mit :

    Im Raum B 208 wurde heite zum letzten Mal Salsa getanzt. Ein riesiger Lautsprecher stand auf einem Tisch und spielte Musik aus fremden Ländern. Das klang sehr spannend. „Wir tanzen auf der Bühne in der Aula",sagt ein Mädchen aus der Tanzgruppe. Ich persönlich finde es total faszinierend, wie sie es geschafft haben, in so kurzer Zeit alles geübt und einstudiert zu haben. Ich saß da mit offenem Mund und konnte nur staunen. Einen großen Applaus!

    Elisabeth, 5a

    Präsentation "Wenn ich weiß, wie ich ticke ..."

    Die Projekt Präsentation beginnt um 10:00 Uhr. Gerade warte ich noch vor der Tür, bis es endlich anfängt. Ich bin sehr gespannt. Endlich fängt es an und ich kann rein gehen. Im Raum sehe ich aufgehängte Plakate und Infoblätter. Frau Herder möchte uns ein Video zeigen, in dem ein Kind der Lehrer ist und die ganze Klasse über das Landheim reden. Der Film soll uns zeigen, dass es sehr verschiedene Typen gibt, wie z.B. Streber, Nullchecker, Außenseiter usw. Danach hat sie ein Video gezeigt, in dem Kinder ihre Konflikte dargestellt haben. Man sollte verstehen, wie und wo Konflikte entstehen und wie sie aufhören! Ich fand es cool,weil man da sehr viel Kreatives machen konnte. Giut finde ich auch, dass die Schüler dort selbst Filme drehen durften.

    Samet, 6c

    Präsentation "Planeten und Sterne"

    Am fünften Tag der Präsentation gab es hier tolle Sachen zu sehen. Ich konnte selbstgemachte Miniaturroboter mit Steckbriefen bewundern. Die Steckbriefe waren lustig. Oder man sah Wasserraketen, die sehr hoch fliegen können. Man konnte sehen, wie heiß so ein kleiner Stüroporball (der den Merkur darstellen sollte) werden kann. Dieses Projekt hat so viele spannende Experimente in sich. Die Lehrer waren sehr nett und die Schüler kreativ. Meiner Meinung war es cool, weil spannende Sachen gemacht wurden.

    Tim, 5b

    Präsentation "Lernen in anderen Ländern"

    Am Präsentationstag haben die Kinder einen kleinen Kreis aus Tischen gemacht. Im Hintergrund lief Musik aus Asien. In dem Kreis saßen die Kinder an ihren Tischen mit asiatischen Gegenständen und erklärten reihum, was es mit den Sachen auf sich hat. Es gab z.B. eine Schalle, in die man etwas rein gesteckt hat und danach anzündete, worauf Rauch entstand, der einen Duft verbreitete, der ein wneig stank. Dieses Projekt ist für Menschen, die sich für andere Länder interessieren. Ich fand es toll, weil man Sachen gelernt hat, die man sonst in der Schule nicht lernt.

    Tim, 5b

    Präsentation "Naturkatastrophen"

    Die Schüler des Projekts haben kleine Windkraftmaschinen gebaut. Vorne auf dem Beamer wurden Bilder und Texte gezeigt. Außerdem haben sie viele Experimente vorbereitet und natürlich auch ausgeführt. Zum Beispiel haben sie kleine Vulkane aus Pappe gebaut. Ich fand es total spannend, bei diesem Projekt zuzuschauen. Das Projekt finde ich interessant, weil es uns mögliche Katastrophen vor Augen führt und außerdem Schutzmaßnahmen dagegen ganz konkret gezeigt wurden.

    Ben, 5b

    Projektpräsentation "Flüchtlinge in Deutschland"

    Im Raum hingen viele Plakate aus, zum Beispiel eins zu Vorurteilen über Flüchtlinge mit Fakten, unter anderem Slogans wie "Deutschland nimmt noch die ganze Welt auf". Darunter stand, dass Deutschland nur 0,7% der 65,3 Millionen Flüchtlinge aufgenommen hat. Es waren immer ein paar Leute im Raum, die einem etwas zu den Plakaten erzählen konnten. Es kam auch noch zu einer Diskussion zwischen Lehrern und Schülern, ob es Unterdrückung sei, ein Kopftuch zu tragen. Es ging auch darum, dass viele Menschen Religionen als Ausrede für schlecht Taten benutzen und das absolut nicht okay ist. Alles in allem war es sehr interessant, aber für mich blieben viele offene Fragen, die ich noch für mich, vielleicht aich ind er Schule, klären möchte.


    Franzi, 6a

    Präsentation "Liebe deine Stadt"

    In diesem Projekt wurde die Stadt Köln fotografiert. Es wurden dabei alte und neue Kameras benutzt. Es wurden Gruppen
    gebildet, die aus 4 bis 6 Kindern bestehen. Dabei gehen die Kinder allein durch Köln. Ich finde es ein bisschen gefährlich, aber auch cool, dass sie allein in Köln herumlaufen können. Heute nun haben sie ihre Fotos, die sie geschossen haben, ausgedruckt und zur Bewunderung freigegeben. Danach haben sie noch passende Überschriften dazu erfunden, wie zum Beispiel "Buntes Köln". Die hat mir besonders gut gefallen. Ich fande es lehrreich, weil man sehr viel Neues über Köln und die Umgebung
    lernen konnte. Und stark fand ich, dass man selbstständig in Köln unterwegs sein durfte.

    Finn, 5b

    Präsentation "Artenschutz und Klimawandel"

    Die Klasse, in der die Präsentation stattfand, sah aus wie ein Dschungel. Überall an den Wänden hingen Bilder und Plakate. Außerdem auch Hinweise zum Umweltschutz. Viele gebastelte Tiere sprangen durch das Klassenzimmer. Es gab fünf kleine Gruppen, die sich alle mit vom Aussterben bedrohten Tierarten beschäftigten. Jeder half eifrig mit, um eine gute Präsentation abzugeben.
    Wir fanden dieses Projekt sehr spannend. Und wir wissen jetzt, was wir tun können, um das Klima zu schützen.

    Zora und Florentine, 5a

    Präsentation "Wasser"

    Die Kinder des Projektes zeigen einen Film, der ungefähr 20min dauert. Der Film handelt davon, wie man z.B. Wasser sparen kann oder wie man mit Wasser Experimente machen kann. Die Leute, die sich das anschauen, setzen sich auf die Stühle und genießen den tollen Film. Manchmal gab es technische Fehler, die das Drehen des Films erschwerten, aber zum Glück ist alles gut abgelaufen. Ich fand die Idee für den Film cool, weil so etwas irren Spaß macht und weil es schöner ist, als etwas vorzutragen. Ich würde das Projekt das nächste Mal wählen weil der Film cool und spannend war.


    Nurettin, 5b

    Präsentation "Upcycling"

    Als ich zum Projektraum kam, waren dort schon alle Sachen ausgestellt, z.B. ein Bilderrahmen aus Zahnstochern, ein Traumfänger aus Wolle, ein Korb aus Zeitungspapier und Armbänder aus Loombändern. Die Sachen, die dort ausgestellt waren, fand ich sehr schön und es war überraschend, was man alles aus Abfall herstellen kann. Ich finde das Projekt ganz gut aber, vor allem für diejenigen, die es gut finden, viel zu basteln.

    Lorena 5b

    Präsentation "Freie Fahrt mit der KVB"

    Die Präsentation dieses Projekts lief folgendermaßen ab: Es wurden Plakate angefertigt und über den Beamer wurde etwas auf die Wand projiziert. Es war sehr übersichtlich und klar dargestellt, womit sich das Projekt beschäftigte. Allerdings standen die Schüler oft am Fenster und quatschten. Ich hätte mir gewünscht, dass sie den Besuchern mehr Informationen geben. Insgesamt finde ich es aber interessant. Trotzdem würde ich es nicht wählen, weil ich kein Problem damit habe, ein KVB-Ticket zu bezahlen.

    Lola, 5a

    Der letzte Tag

    Heute darf ich die Präsentationen von verschiedenen Projekten besuchen. Das Projekt Klingentyp hat im Treppenhaus einen Verkaufsstand aufgebaut, an dem Dinge verkauft werden, die aus Abfall hergestellt wurden. Jetzt bin ich in der Präsentation von "Liebe deine Stadt". Sie haben tolle Fotos, die sie auf Tische gelegt haben. Sie haben Fotos von bekannten und unbekannten Ecken Kölns gemacht. Am spannendsten fand ich einen 3D-Dom, denn sie aus verschieden Fotos zusammengestellt haben.
    "Wenn ich weiß, wie ticke, weiß ich, was mir gut tut." Die Gruppenleiterin Fr. Herder zeigt ein Video über verschiedene Charaktertypen in einer Klasse. Das Video zeigt eine Diskussion in der Klasse. Die Klasse redet darüber, wohin sie ihre Klassenfahrt machen wollen. Der Sinn ist, dass das Video zeigt, wie man sich verhalten soll, wenn einer den Unterricht stört.
    In dem Projekt "Artenschutz und Klimawandel" geht es darum, die Umwelt mehr zu schützen. Zwei Schülerinnen haben einen Vortrag zu dem Thema vorbereitet. Der Raum von diesem Projekt gefällt mir besonders gut, denn die Schüler haben ihren Raum mit vielen Bildern, Plakaten und Texten gestaltet.
    Wow, das Projekt "Sterne und fremde Planeten" hat eine Rakete gebaut, die nur mit Hilfe von Wasser sehr hoch fliegen kann.
    Es machte viel Spaß, durch das Schulgebäude zu streifen, um ganz unterschiedliche Projekte zu besuchen und darüber als Reporterin zu schreiben.


    Lina, 6c